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1. Anwendung der DIN 32984 - Bodenindikatoren

Bodenindikatoren haben für Blinde und Sehbehinderte eine doppelte Funktion. Zum einen weisen sie auf etwas hin, sagen also etwa: "Achtung!", "Pass auf!" oder "Hier ist etwas". Das kann ein mögliches Ziel, aber auch eine Gefahr sein.

Grundsätzlich sind die Ansprüche blinder und sehbehinderter Menschen wie die aller anderen Behinderten in der DIN 18040 behandelt. Die genaue Form und v. a. die Anordnung und Bedeutung der Bodenindikatoren werden aber in der DIN 32984 geregelt.

Ein Fachbeitrag von Dipl.-Ing. Arch. Bernhard Kohaupt

DIN 32984 Bodenindikatoren im öffentlichen Raum

2. Fortbildung Barrierefreie öffentliche Infrastruktur in München am 12./ 13.10.2023

Zweitägiges, modulares Seminar zum Thema Barrierefreie öffentliche Infrastruktur mit den Themenschwerpunkten:

- DIN 18040-1 (Modul 1) Barrierefreies Bauen in öffentlichen Gebäuden und

- DIN 18040-3 (Modul 2) Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehrs- und Freiraum und die Regelungen der DIN 32984 Bodenindikatoren.

Die Module können unabhängig voneinander gebucht werden.

Info und Anmeldung

3. Bitte warten - Bitte eintreten

Die LED-Besuchsanzeige / Eintrittsanzeige der Firma Lehmann Electronic GmbH steuert Besucheraufkommen optisch oder per Rufton problemlos. Über eine Funk-Fernbedienung an Ihrem Arbeitsplatz schalten Sie die Leuchtanzeige im Wechsel oder zeitgesteuert.

Die Beschriftung kann nach Wunsch individuell angepasst werden.

Besuchsanzeige und Eintrittsanzeige

4. Fördermittel Sachsen

Sachsen fördert die Wohnraumanpassung für mobilitätseingeschränkte Menschen mit einem Zuschuss. Voraussetzung ist, dass der Zugang zum Haus oder der Wohnung trotz Mobilitätseinschränkung möglich ist.

Unterstützt werden Eigentümerinnen, Mieter oder deren Angehörige bei Maßnahmen, die aufgrund der körperlichen Einschränkungen notwendig sind. Der Umbau muss die bestehende Nutzungseinschränkung beseitigen.

Foto: wedi bodengleiche Dusche

Wohnungsbau Zuschüsse in Sachsen

5. Veranstaltungsreihe Zukunft gutes Wohnen

Die kostenfreien Veranstaltungen führen unter dem Motto "Die Altenpflege im Wandel der Zeit" am 07.09. nach Kiel und am 26.09. nach Duisburg.

Ein Mix von Wohnformen hat sich inzwischen entwickelt: Wohngemeinschaften, Wohngruppen, Bungalows, herbergiers (aus den Niederlanden), generationenübergreifende wie interkulturelle Wohnprojekte und dazu abgestimmte Service- und Pflegeleistungen.

Experten aus Theorie und Praxis berichten über Trends in der Altenpflege, Digitalisierung und Gestaltungskonzepte für unterschiedliche Wohnformen

Info und Anmeldung

6. Labyrinthe

Selbst ein Weg ohne Verzweigungen vom Eingang bis zur Mitte kann für Ältere ein Kraftaufwand sein. Das Begehen des Labyrinths erfordert in sehr starkem Maße, sich auf das naheliegende zu konzentrieren, auf das, was vor den Füßen liegt. Es stärkt das Selbstvertrauen.

Im Labyrinth verliert man sich nicht, im Labyrinth findet man sich.

Für Diagnostik und Therapie in Freizeit- und Außenanlagen.

Bewegungsraum Labyrinth

7. Hitzewelle vorbei: aber jeder Hund hat Durst!

Durch den Klimawandel werden Hitzewellen künftig häufiger und intensiver auftreten. Hitze trifft vor allem die Städte, aber auch uns Menschen mit Hunden.

Grünräume und urbane Gewässer, kühle Orte, Trinkwasserspender, unversiegelte Böden und Kaltluftschneisen helfen zur Abkühlung.

Assistenzhund, Begleithund für Menschen mit Behinderung